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Kerstin Woyke Pereira

Einer der Schwerpunkte im Arbeiten der Künstlerin liegt auch in der Auftragsmalerei - Portraitmalerei.

 

Diese Ausstellung aber trägt den Titel

"Beautiful Earth"

 

 

Kerstin Woyke PereiraPereira Pofilfoto

  • wurde 1967 in Leinefelde / thür. Eichsfeld geboren, hat 2 Kinder und wohnt in Sonnenstein / Holungen
  • Künstlerischen Unterricht erhielt sie bei Sigrid Nienstedt und Patrick Devonas.
  • An mehr als 20 Einzel- und Gruppenausstellungen im niedersächsisch-thüringischen Raum hat sie teilgenommen.

 

 

 

 

Geprägt durch die unzähligen Stunden in ihrer Kindheit an ihrem Lieblingsplatz, dem Atelier des Großvaters, faszinierte sie die Malerei und verkündete schon früh, dass es ein Hauptbestandteil ihres Lebens wird.

 

Stets waren es die Menschen, insbesondere Gesichter, von denen sie magisch angezogen wurde, bis sie schließlich 2014 beim Schweizer Künstler Patrick Devonas die altmeisterliche Schichtenmalerei nach Albrecht Dürer erlernte.
Nachdem sie diese Technik bis ins kleinste Detail beherrschte, löste sie sich von dem Anspruch, die Perfektion in den Vordergrund zu stellen. Mittlerweile tauscht sie ihre Pinsel gegen Malmesser aus und entdeckt eine ganz neue Leidenschaft. Die Künstlerin Sigrid Nienstedt ist seit 2013 eine enge Wegbegleiterin und Mentoren.

 

Derzeit arbeitet sie daran, ihre Werke mit einem Gleichgewicht zwischen dicker und wässriger Schicht zu überlagern und Raum und Schatten beispiellos zu manipulieren. Abstrahierte Landschaften, Plätze oder Tiere transportieren den Betrachter an geheimnisvolle Orte und in spannende Situationen.

 

Pereira Atelier

jm Atelier

 

 

Kerstin Woyke Pereira sagt über sich:

 

„In meinen Bildern geht es um Menschen, Natur und Erlebnisse, die durch Sehen, Analysieren und Begegnung in meine Welt gekommen sind.
Die Gemälde sind Teil einer Reise, auf die ich mich täglich begebe.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals etwas anderes als eine Künstlerin  sein wollte. Im Alter von 10 Jahren wurden meine ersten Zeichnungen von Freunden erworben. Später kamen Nachbarn, Vereine und Fremde auf mich zu. Schon früh wurde die Malerei zu einem wichtigen Bestandteil in meinem Leben.“

 

Sie sieht sich selbst "als Wanderin zwischen den Welten, zwischen Realität und Illusion".

 

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