Micha Kloth
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Micha Kloth wurde 1952 im niedersächsischen Klosterflecken Lamspringe geboren. Nach einer Ausbildung zum Farblithographen engagierte er sich als Mitarbeiter in der internationalen Steindruckwerkstatt Quensen. 1985 erhielt er ein Druckstipendium der Stadt Wolfsburg und 1986 den Förderpreis der Heitland-Foundation in Celle. Aufgrund seiner Mappenwerke, die zumeist im literarischen Kontext entstanden sind, und alle zu Sammlerstücken avancierten, wurde er oft auch als Poet unter den graphischen Künstlern betitelt.Wegen seiner excellenten Kenntnisse im Bereich der künstlerischen Lithographie wurde er von verschiedenen Hochschulen und Universitäten für Lehraufträge engagiert. 1996 folgte er einer Einladung der Anatolischen Universität in Eskisehir, Türkei und 1998/2000 lehrte er als Gastdozent an der Polytechnischen Universität im spanischen Valencia. 2005 war er als Gast-Professor abermals in Eskisehir tätig.Neben vielen Ausstellungen in Deutschland wurden seine Arbeiten auch international, u.a. in Ankara, Istanbul, Nizza und Warschau präsentiert |
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